Präventionsprojekte

Bundesligist Eintracht Frankfurt soll Kindern Beine machen

Die Lilly Deutschland Stiftung adressiert die Prävention – über langfristige Förderpartnerschaften mit bikepool Hessen und Eintracht Frankfurt. Im Fokus stehen Bewegungsangebote wie „Ballschule“.

Veröffentlicht:

Bad Homburg.„Frühzeitig beginnen, langfristig gewinnen“ – unter diesem Motto engagiert sich die Lilly Deutschland Stiftung erstmalig, wie es in einer Mitteilung vom Montag heißt, im Bereich der Prävention. Für eine bessere Gesundheit der Gesellschaft habe die Stiftung langfristige Förderpartnerschaften mit bikepool Hessen und Eintracht Frankfurt vereinbart. Sie umfassten Bewegungsangebote wie „Radfahren an Grundschulen“, „Pausenliga“ oder „Ballschule“.

Die Schulprojekte sollen Kindern demnach spielerisch eine nachhaltig positive Einstellung zu Bewegung vermitteln. Die Stiftung wolle damit dazu beitragen, dass der Spaß an Bewegung im Leben der Kinder verankert werde und so gesundheitsfördernde Effekte langfristig zum Tragen kämen.

Viele Kinder und Jugendliche in Deutschland bewegten sich zu wenig.Das in jungen Jahren erlernte und erlebte Bewegungsverhalten sei jedoch prägend für den Stellenwert von Bewegung im weiteren Lebensverlauf. Zudem erhöhe Bewegungsmangel, wie es weiter heißt, das Risiko, langfristig an beispielsweise Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Typ-2-Diabetes oder der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) zu erkranken. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Expertenkonsensus zum B12-Mangel

© MP Studio / stock.adobe.com

Aktuelle Empfehlungen:

Expertenkonsensus zum B12-Mangel

Anzeige | Wörwag Pharma GmbH & Co. KG
Kommentare
Abb. 1: Immunonkologische Präzisionsonkologie beim multiplen Myelom (Quelle: Janssen-Cilag GmbH)

© Springer Medizin Verlag GmbH

Präzisionsonkologie bei multiplem Myelom und NSCLC

Die Zukunft der Tumortherapie gestalten

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Abb. 1: Wirkung verschiedener Komplementinhibitoren auf die Hämolyse von PNH (paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie)-Erythrozyten

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [2, 7]

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie

Orale Komplementinhibitor-Monotherapie hemmt intra- und extravasale Hämolyse

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Abb. 1: Design der CASPAR-Studie

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [2]

Diabetische Polyneuropathie

Capsaicin-Pflaster: Wirkung kann bei Mehrfachanwendung zunehmen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Grünenthal GmbH, Aachen
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Forscher geben Entwarnung: Handys führen nicht zu einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten.

© DragonImages / stock.adobe.com

Zeitreihenanalyse

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Akute Atemwegssymptome – wieviel trägt die Luftverschmutzung bei? (Symbolbild mit Fotomodell)

© Sofiia / stock.adobe.com

Respiratorische Symptome

Mehr Luftverschmutzung, mehr Antibiotika