Nephrologen

Chronische Dialyse in Kliniken wird gebraucht!

Veröffentlicht:

BERLIN. Nephrologen machen sich für den Erhalt der chronischen Dialyse in Krankenhäusern stark.

In einer Stellungnahme wehren sich mehrere Verbände gegen angebliche Pläne von Kostenträgern, die chronische Dialyse in Kliniken drastisch einzuschränken.

"Ein solcher Schritt gefährdet perspektivisch die gesamte Dialyseversorgung in Deutschland", erklärt Professor Jürgen Floege, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN).

Neben der DGfN haben die Stellungnahme unterschrieben: der Verband leitender Klinikärzte in der Nephrologie (VLKN),die niedergelassenen Nephrologen des Verbandes Deutsche Nierenzentren (DN), die gemeinnützigen Dialyseanbieter KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation und die PHV - Der Dialysepartner Patienten-Heimversorgung. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tödlicher Einzeller im Hirn

Fallbericht: Amöbenenzephalitis nach Verzehr von rohem Fleisch?

Metaanalyse von zehn RCT-Studien

Antiemetische Therapie: Ein Tag Dexamethason genügt

Lesetipps
Eine Frau mit diversen Erkrankungen

© Sebastian / stock.adobe.com / generated AI

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

Verpackung des Wirkstoffs Tirzepatid (Mounjaro) mit Aufziehspritze daneben

© Olaf Kunz / stock.adobe.com

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie