Fusion

Deutsche BKK wird zur Großkasse

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Verwaltungsräte der Deutschen BKK und der BKK Essanelle (rund 430.000 Versicherte) haben grünes Licht für eine Fusion der beiden Betriebskrankenkassen gegeben.

Mit dem Zusammenschluss entsteht zum 1. Januar 2015 eine der größten Betriebskrankenkassen und eine der 20 größten Kassen überhaupt - vorausgesetzt, das Bundesversicherungsamt stimmt zu.

Die neue Kasse wird rund 1,2 Millionen Versicherte und 2200 Mitarbeiter haben und mit einem Haushaltsvolumen von 3,6 Milliarden Euro starten. Sie wird unter dem Namen Deutsche BKK firmieren.

Vorstandsvorsitzender wird Achim Kolanoski, der bereits der "alten" Deutsche BKK vorsteht. Sein Stellvertreter wird Guido Frings, weiteres Vorstandsmitglied Gerhard Stein. (iss)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesundheitsatlas Deutschland

Aktuelle AOK-Datenanalyse: Deutlich weniger COPD-Diagnosen

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hinweis aus Registerstudie

Welchen Einfluss NSAR auf das Nierenkrebs-Risiko haben

Leitlinien-Update

Polymyalgia rheumatica: Aktualisierte Empfehlungen sind online

Lesetipps
Eine Ärztin tastet den Hals einer Frau zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose ab.

© Peakstock / stock.adobe.com

US-Review

Wie mit latenter Hypothyreose bei älteren Patienten umgehen?

Schneider-Rathert

© Porträt: Antje Boysen/DEGAM | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Ist eine Grippe-Impfung sinnvoll bei einem immunsupprimierten über 60-Jährigen?