Palliativversorgung
KV Nordrhein zieht positive Zwischenbilanz
KÖLN. In Nordrhein haben Ärzte und Pflegdienste 2014 fast 25.000 schwerstkranke und sterbende Patienten ambulant betreut. Das hat KV-Chef Dr. Peter Potthoff auf dem Palliativkongress der KV Nordrhein berichtet.
"Nur etwa 15 Prozent der Patienten verstarben in einem Krankenhaus oder auf einer Palliativstation." Die Palliativversorgung sei eine multiprofessionelle Leistung.
"Wir werden auch künftig Strukturen vorhalten, in denen Patienten umfassend versorgt werden können", sagte er.
Die KV hatte vor zehn Jahren einen Vertrag zur ambulanten Palliativversorgung abgeschlossen. (iss)