Kürzungspläne für Fonds stoßen auf Widerstand

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BERLIN (chb). Das Vorhaben des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit, deutlich weniger Geld als zugesagt an den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria zu überweisen, stößt auf massiven Widerstand. So fordert die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, die Kürzungspläne - es sollen in den nächsten drei Jahren nur noch 200 Millionen Euro statt 600 Millionen Euro überwiesen werden - abzuwenden. Eine Protestaktion vor dem Kanzleramt am kommenden Dienstag wird auch von den Grünen unterstützt.

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