Mehr Entschädigung für verletzte Soldaten

BERLIN (bee). Das Bundeskabinett hat eine bessere Vergütung und Versorgung für Soldaten nach ihrem Auslandseinsatz beschlossen. Verletzte Soldaten sollen eine deutlich höhere Entschädigung erhalten.

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Die bisherige Summe von 80.000 Euro steigt auf 150.000 Euro, wenn die Erwerbsfähigkeit eines Soldaten um mindestens 50 Prozent gemindert ist.

Auch für Soldaten, die nach einem Einsatz an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) erkranken, soll es Verbesserungen bei der Versorgung geben. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurde bislang bei 451 Soldaten eine PTBS diagnostiziert.

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