Gebilligt

Mehr Honorar für Apotheker

Nach neun Jahren ohne Honorarsteigerung wird es für die Apotheker wieder mehr Geld geben. Das hat das Bundeskabinett beschlossen.

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Die Honorare der Apotheker steigen Anfang kommenden Jahres um drei Prozent.

Das Bundeskabinett billigte am Mittwoch eine entsprechende Verordnung. Diese sieht vor, dass die Apotheker statt bisher 8,10 Euro künftig 8,35 Euro pro abgegebener Medikamenten-Packung erhalten.

Unterm Strich sind das etwa 190 Millionen Mehrausgaben für die Krankenkassen.

Die Apotheker hatten einen Zuschlag von 1,04 Euro gefordert. Dies hätte 600 bis 700 Millionen Euro gekostet. Es ist die erste Honorarerhöhung seit neun Jahren.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Freie Berufe

Dreiviertel aller Psychotherapeuten sind weiblich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wechselspiel zwischen Hirn und Pankreas

Demenz & Diabetes: Welche Vorteile das CGM bietet

Leckere und gesunde Ernährung

Remission bei Morbus Crohn: Das glückt auch mit einer rein oralen Diät

Lesetipps
Dreidimensionale medizinische Illustration von Nierenkrebs, die das Vorhandensein eines Tumors in der Niere zeigt.

© Crystal light / stock.adobe.com

Hinweis aus Registerstudie

Welchen Einfluss NSAR auf das Nierenkrebs-Risiko haben

Eine Frau greift sich mit beiden Händen um den Nacken.

© fizkes / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Leitlinien-Update

Polymyalgia rheumatica: Aktualisierte Empfehlungen sind online

Eine Ärztin tastet den Hals einer Frau zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose ab.

© Peakstock / stock.adobe.com

US-Review

Wie mit latenter Hypothyreose bei älteren Patienten umgehen?