Ärzte in NRW

Menschen in prekären Lagen im Blick

Veröffentlicht:

KÖLN. Die Ärzte in Nordrhein-Westfalen wollen dazu beitragen, dass sich die gesundheitliche Versorgung von Menschen in prekären Lebenslagen verbessert, seien es Wohnungslose, Flüchtlinge, Asylbewerber oder Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus.

Bereits heute engagierten sich Ärzte in regionalen Netzwerken in diesem Bereich, lobt der Präsident der Ärztekammer Nordrhein Rudolf Henke.

"Eine Vielzahl von Menschen am Rande der Gesellschaft ist auf einen schnellen, unbürokratischen und niedrigschwelligen Zugang zur Gesundheitsversorgung angewiesen", so Henke.

Das Thema ist in diesem Jahr Schwerpunkt der Landesgesundheitskonferenz in NRW. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Elektronische Patientenakte

Noch viele Fragezeichen bei der ePA

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„Erheblicher zusätzlicher Beratungsbedarf“

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet

Kasuistik

Schlaganfall durch wandernde A. carotis interna

Lesetipps