Osteopathie
Neue Stiftung setzt sich für mehr Aufmerksamkeit für Osteopathie ein
Die Deutsche Osteopathie-Stiftung versteht sich als Förderer der fachbezogenen Wissenschaft und als Bindeglied zu anderen Schnittstellen in der Versorgung.
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Der Vorstand der neugegründeten Deutschen Osteopathie-Stiftung, (v.r.): Vorsitzende Professor Marina Fuhrmann, Professor Holger Cramer und Heike Henkel.
© Wehr/Deutsche Osteopathie-Stiftung
Wiesbaden.Forschungsprojekte und Studien fördern, Plattform für den interdisziplinären, wissenschaftlichen Diskurs sein sowie als Netzwerker zwischen klassischer und integrativer Medizin aktiv werden – diese Aufgaben hat sich die in Wiesbaden jetzt gegründete Deutsche Osteopathie-Stiftung gegeben.
Laut Mitteilung besteht der Stiftungsvorstand aus Professor Holger Cramer, Inhaber des ersten Lehrstuhls für die Erforschung komplementärmedizinischer Verfahren am Institut für Allgemeinmedizin und Interprofessionelle Versorgung des Universitätsklinikums Tübingen sowie am Bosch Health Campus Stuttgart.
Weiteres Vorstandsmitglied ist die mehrfache Weltmeisterin und Olympiasiegerin im Hochsprung, Osteopathie-Botschafterin Heike Henkel. Komplettiert wird der Vorstand durch Professor Marina Fuhrmann, Vorsitzende des Verbands der Osteopathen Deutschland (VOD), Hochschulprofessorin und Osteopathin, die den Vorsitz wahrnimmt. (maw)