Psychotherapeuten

Präventionsgesetz vergibt große Chance

Veröffentlicht:

BERLIN. Der Bundesverband der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) sieht Nachbesserungsbedarf beim Präventionsgesetz.

Nach derzeitigem Stand könnten Gesundheitsuntersuchungen und Präventionsempfehlungen nur von "dafür nicht spezifisch ausgebildeten Ärzten", nicht aber von Psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten wahrgenommen werden.

Damit werde "ein zentraler Baustein zur Prävention psychischer Erkrankungen in der Bevölkerung verhindert", heißt es in einer Mitteilung.

Dieter Best, stellvertretender Bundesvorsitzender der DPtV, betonte, es gebe in Studien viele Belege "für die Effektivität psychologischer Präventionsmaßnahmen". (fst)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Empfehlungs-Wirrwarr

Drei Hypertonie-Leitlinien: So unterscheiden sie sich

Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken