Patientenberatung

UPD will mehr Personal einstellen

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BERLIN. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) reagiert auf massive Kritik. Das Personal auch in der medizinischen Fachberatung soll aufgestockt werden, teilte Geschäftsführer Thorben Krumwiede nach einem Treffen mit dem UPD-Beirat mit.

Das Gremium, dem unter anderem IQWiG-Leiter Professor Jürgen Windeler angehört, hatte die Qualität der Beratung in der UPD massiv kritisiert. Für Irritationen sorgte zudem auch der Verkauf der Sanvartis GmbH als Trägergesellschaft der UPD an einen neuen Eigentümer.

Die Bundesregierung indes hat erklärt, die Fördervereinbarung mit dem GKV-Spitzenverband bleibe von dieser Transaktion unberührt. Insoweit sei es auch nicht relevant, ob die neue Muttergesellschaft über Kompetenzen in der Patientenberatung verfüge. (fst)

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