Statistik

Viele Sachsen haben Schlafstörungen

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DRESDEN. 235.000 Sachsen werden regelmäßig um den Schlaf gebracht. 2014 suchten 5,8 Prozent der Bevölkerung im Freistaat einen Arzt auf, weil sie Probleme beim Ein- und Durchschlafen oder mit ständiger Müdigkeit hatten, wie die Barmer GEK in Sachsen mitteilte. Männer waren dabei fast genauso oft betroffen wie Frauen.

Die Krankenkasse weist Mitglieder darauf hin, dass Stress häufigster Auslöser für Schlafstörungen ist. Belastungen auf der Arbeit, in der Schule oder in der Familie bringen oft ruhelose Nächte mit sich. Die Barmer GEK empfiehlt Techniken zur Entspannung. Dazu gehören etwa Yoga oder autogenes Training. Langfristig müsse aber an den Auslösern gearbeitet werden, hieß es. (lup)

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