Jung-Stiftung

210.000 Euro Förderung für Nachwuchs-Mediziner

Veröffentlicht:

HAMBURG. Nachwuchs-Mediziner bis 35 Jahre können sich ab sofort um den Ernst Jung-Karriere-Förderpreis bewerben. Der Empfänger erhält über drei Jahre hinweg eine Gesamtfördersumme von 210.000 Euro zur Finanzierung der Facharztausbildung und Forschung an einer deutschen Klinik, wie die Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung am Montag in Hamburg meldet. Voraussetzung für diese Unterstützung durch die Stiftung: ein vorheriger, mindestens zweijähriger Forschungsaufenthalt im Ausland. Das aktuelle Bewerbungsverfahren laufe noch bis August dieses Jahres. (mh)

Weitere Infos zur Bewerbung unter

www.jung-stiftung.de

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum brauchen wir Quoten in der Weiterbildung, Antje Bergmann?

FAQ zum Zuschuss für angehende Ärzte

Weiterbildung: So kommen Sie an die Facharzt-Förderung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie beim Impfen vorgehen nach einer Stammzelltherapie?

Lesetipps
Länger leben um jeden Preis: Was ist wissenschaftlich bewiesen und können Medikamente hierbei helfen?

© Zay Win Htai / stock.adobe.com

Länger und gesünder leben

Longevity: Was wirklich hinter dem Trend steckt

Übergabe der Petition

© HÄV / Marco Urban

„Sensationelles Ergebnis“

Gegen das Praxensterben: 600.000 unterzeichnen Bundestagspetition

Ein Stethoskop liegt auf Geldscheinen.

© Stockfotos-MG/stock.adobe.com

Reformperspektiven

GKV in Geldnot: Das raten fünf Gesundheitsökonomen