Salix

Bieterwettstreit um Gastro-Spezialist?

Veröffentlicht:

MONTREAL. Der kanadische Pharmakonzern Valeant bereitet eine Übernahmeofferte für die in Raleigh, North Carolina ansässige Salix Pharmaceuticals vor. Das berichtet unter Berufung auf firmennahe Kreise die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Demnach könnte Valeant für die auf Medikamente gegen Verdauungsstörungen spezialisierte Salix mehr als 150 Dollar je Aktie bieten. Zwischenzeitlich liegt der Kurs jedoch deutlich höher. Nach Abzug der Schulden sei Salix knapp elf Milliarden Dollar wert.

Weiter heißt es, auch die irische Shire habe ein Auge auf das Unternehmen geworfen. Zudem könnten sich nach Einschätzung von Analysten auch Takeda, AstraZeneca, Abbvie oder Endo für das Gastro-Portfolio von Salix interessieren. (cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Zentraler Impfstoffeinkauf der EU

Prozess um SMS von der Leyens mit Pfizer geht in die heiße Phase

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen