Positionspapier

Dermatologen für stärkere Strahlenschutzverordnung

Veröffentlicht:

BERLIN. In einem gemeinsamen Positionspapier fordern die dermatologischen Fachverbände BVDD, DDG und DDL Nachbesserungen an der Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen nichtionisierender Strahlung (NiSV).

Diese regelt, dass ab 2019 nur noch Dermatologen Tattoos entfernen dürfen.

Im Interesse von Verbraucherschutz und Patientensicherheit fordern die Dermatologen die Regierung unter anderem auf, "den so zentralen Begriff der Differenzialdiagnostik in der NiSV durchgängig prominent zu verankern" – im Sinne hoher Qualitäts- und Sicherheitsstandards.

Zudem sei das Einrichten eines Zentralregisters zur Dokumentation aller Nebenwirkungen und Komplikationen "dringend geboten". (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Beschluss der Bundesärztekammer

Pathologie bekommt eigene Qualitätssicherungs-Richtlinie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Empfehlungs-Wirrwarr

Drei Hypertonie-Leitlinien: So unterscheiden sie sich

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung