Lücke bei SIM-Karten

E-Card soll nicht betroffen sein

Veröffentlicht:

AMSTERDAM.Die Medienberichte zu möglichen Sicherheitslücken bei der Produktion von SIM-Karten, haben auch Teile der Ärzteschaft verunsichert.

Denn der betroffene SIM-Karten-Spezialist gemalto gehört zu den Auftragnehmern bei der Herstellung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK).

Doch während der Telematik-Vorsitzende der BÄK, Dr. Franz-Joseph Bartmann, am Dienstag noch forderte, dass Sicherheitslücken für die eGK ausgeschlossen werden müssten, gab gemalto mittlerweile Entwarnung.

Eine Untersuchung habe gezeigt, dass lediglich in das Büro-Netz des Unternehmens eingebrochen worden sei. Die SIM-Infrastruktur und vor allem die abgetrennten Bereiche, in denen Bankkarten und auch die eGK verarbeitet werden, seien nicht betroffen gewesen. (reh)

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen