Betriebsmedizin

Hohes Präventionspotenzial bei Produktivitätsverlusten

Veröffentlicht:

SINGAPUR. Mit dem richtigen Sicherheits- und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz könnten EU-weit jährlich 476 Milliarden Euro krankheits- und unfallbedingter Produktivitätsverluste vermieden werden. Das sagte Dr Christa Sedlatschek, Direktorin der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU-OSHA) beim XXI. Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in Singapur.

Sedlatschek verwies auf eine entsprechende Untersuchung der EU-OSHA in Zusammenarbeit mit der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Weltweit könnten demnach durch sichere und gesunde Arbeitsplätze jährlich rund 2,7 Billionen Euro an Produktivitätsverlusten vermieden werden, so die Studie. (maw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Felix Michl: Unternehmer, Jurist und Medizinstudent

Kommentar zur Entscheidung des Bundesrats

Klinikreform – ein Fall fürs Lehrbuch

Lesetipps
Arzt injiziert einem älteren männlichen Patienten in der Klinik eine Influenza-Impfung.

© InsideCreativeHouse / stock.adobe.com

Verbesserter Herzschutz

Influenza-Impfraten erhöhen: So geht’s!