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Jungheinrich will sich stärker in Asien engagieren

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Der krisengeschüttelte Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich beobachtet weiter eine Marktstabilisierung. Das Geschäftsjahr 2009 soll zwar Verluste bringen, doch sollen sie geringer ausfallen als befürchtet. Die Kostensenkungsmaßnahmen zeigen offenbar Früchte. Dennoch dürfte das Ergebnis nach Zinsen und Steuern sowie nach Einmaleffekten bei minus 75 Millionen Euro landen.

Die Norddeutschen setzen ihre Hoffnung in das zukunftsweisende Geschäftsfeld Logistiksysteme. Hier hat sich der Konzern im November an einem österreichischen Softwarehaus beteiligt. Da im Gabelstapler-Segment zuletzt vor allem kleinere Wagen verkauft wurden, baut das Unternehmen damit ein zusätzliches Standbein auf. Jungheinrich will sich zudem stärker in Asien engagieren, wo der Maschinenbauer mit einem Marktanteil von 1 % noch einen Nachholbedarf sieht.

Für 2010 erwarten die Hanseaten ein Umsatzplus von 3 % auf dann 1,7 Milliarden Euro. Bei der Vorzugsaktie können Anleger mit einem Kauflimit von 14,50 Euro zugreifen.

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