Westfalen-Lippe: Keine Regresse bei neuem Pneumokokken-Impfstoff
Ärztinnen und Ärzte in Westfalen-Lippe, die früh den Pneumokokken-Impfstoff Apexxnar® verwendet haben, brauchen keinen Regress mehr zu fürchten. Das haben Krankenkassen und KV beschlossen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Der G-BA-Beschluss zu den Lipidsenkern erweitert den Spielraum in der Therapie – damit verbunden ist auch eine Verpflichtung, die Risiken der Patienten genau im Blick zu behalten. Das hat rechtliche Konsequenzen, die im Praxisalltag zu beachten sind.
Zulassungsüberschreitende Verordnungen sind regressbedroht. Es sei denn, der G-BA hat den indikationsspezifischen Einsatz freigegeben oder die Kasse hat ihn genehmigt. Letzteres geht bei der AOK Nordost erstmals „Klick für Klick“ im Web.
Lege artis geimpft – aber dennoch von Regress bedroht: In Mecklenburg-Vorpommern fordern die Kassen Geld zurück, weil Vertragsärzte noch vor Ablauf einer Beanstandungsfrist des BMG geimpft haben.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Chronisch Kranke, Schwangere, Kontaktpersonen – die Impfempfehlung der STIKO bietet eigentlich die Grundlage für eine breite Impfabdeckung, doch in der Realität sieht es anders aus. Über mögliche Gründe dafür und den Umgang damit im Praxisalltag wird in diesem Video-Podcast diskutiert.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Impflücken stellen auch für junge Chroniker ein Gesundheitsrisiko dar. Trotz der Empfehlung der STIKO, sind nur 23 % der chronisch Kranken unter 60 Jahre gegen Influenza geimpft. Dabei könnten Diabetiker, Krebspatienten, MS-Betroffene und Rheumatiker von einer Grippeimpfung profitieren.
Mit Impfungen können Infektionen vermieden werden. Doch einmal geimpft reicht meist nicht aus. Sei es Pertussis oder Polio, der Impfstatus sollte nicht in Vergessenheit geraten. Denn eine nicht ausreichende Immunisierung kann Konsequenzen haben, weiß unser heutiger Experte zu berichten und findet klare Worte.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2]. Wie sich Verschlechterungen bei COPD entgegenwirken und die Sterblichkeit senken lässt, darum soll es in der vierten Episode gehen.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Berlin-Chemie AG, Berlin
Eine gesicherte und frühe Diagnose der chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) ist für die Prävention von COPD-Verschlechterungen von großer Bedeutung – so die Meinung von Prof. Greulich und Prof. Lommatzsch. Damit das gelingt, haben die Experten einen einfachen diagnostischen Fahrplan entwickelt: die „6+4-Regel“.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Berlin-Chemie AG
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Diverse Blutdruckparameter während der Ergometrie sind schon auf ihre Aussagekraft, Mortalität und kardiovaskuläres Risiko betreffend hin abgeklopft worden. Nun stand auch das Druckverhalten am Ende der Belastung im Fokus einer Studie.
Der G-BA-Beschluss zu den Lipidsenkern erweitert den Spielraum in der Therapie – damit verbunden ist auch eine Verpflichtung, die Risiken der Patienten genau im Blick zu behalten. Das hat rechtliche Konsequenzen, die im Praxisalltag zu beachten sind.
Medizinalcannabis und Cannabis für den Freizeitmarkt sind nicht mehr klar voneinander zu unterschieden, kritisieren Schmerzmediziner. Doch es gibt möglicherweise eine Rettung der Cannabis-basierten Medizin.
Vom smarten Telefonassistenten bis zum eigenen KI-Server in der Praxis: Wo Künstliche Intelligenz heute schon Entlastung in Arztpraxis und Klinik schafft. Ein Einblick.
Schon das Betrachten von Naturvideos kann offenbar dazu führen, dass Schmerzen weniger stark empfunden werden. Hinweise hierfür finden sich in einer experimentellen Studie.