Studienplätze

NRW-Kabinett verabschiedet Landarztquote

Veröffentlicht:

KÖLN. In Nordrhein-Westfalen wird die Landarztquote Realität. Das hat das nordrhein-westfälische Kabinett beschlossen. Die Landesregierung will damit für ärztlichen Nachwuchs auf dem Land sorgen.

Bereits in ihrem Koalitionsvertrag vom Juni 2017 haben CDU und FDP festgehalten, dass zehn Prozent der Medizinstudienplätze an NRW-Universitäten an Bewerber gehen sollen, die sich verpflichten, nach dem Studium für eine bestimmte Zeit in eine unterversorgte Region zu gehen.

Der Numerus Clausus spielt bei diesen Studierenden keine Rolle. Einzelheiten zu der Quote will Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am Dienstagnachmittag vorstellen. (iss)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Warum brauchen wir Quoten in der Weiterbildung, Antje Bergmann?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitale Leistungserbringer-Identität

Digitale Signatur soll für Ärzte einfacher werden

Methotrexat und Glukokortikoide

Rheumatoide Arthritis: Spannende neue Erkenntnisse zu altbekannten Arzneien

Lesetipps
„Nicht jeder Mensch ab 70 wird künftig Statine nehmen, aber es werden mehr als bisher sein“, prognostiziert Kollegin Erika Baum von der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin.

© Rafal Rutkowski / stock.adobe.com

„Erheblicher zusätzlicher Beratungsbedarf“

Statine: Was der G-BA-Beschluss für Praxen bedeutet