Göttingen

Neue Frühchenstation an der Unimedizin

Veröffentlicht:

GÖTTINGEN. Eine neue Station für Frühgeborene ist an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) in Betrieb gegangen. Die Neonatologische Intermediate Care-Station (IMC-Station) der Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin der UMG bietet sechs Betten.

Moderne Highflow-Beatmungsgeräte sollen den Frühchen unter anderem geringere Verweildauern auf der Intensivstation ermöglichen. Clou: Die Eltern können durchgehend bei ihren Kindern bleiben, wie die Klinik mitteilt.

Insgesamt stehen an der UMG damit nun zehn Intensivbetten, sechs IMC-Betten und 14 Überwachungsbetten für Früh- und kranke Neu-Geborene zur Verfügung. Pro Jahr behandle die UMG dort 500 Frühgeborene. (mh)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken