Mobile Arbeit

Pausen fallen öfter unter den Tisch

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BERLIN. Beschäftigte mit überwiegend mobiler Arbeit haben häufiger verkürzte Ruhezeiten und lassen öfter Pausen ausfallen als solche mit einem überwiegend festen Arbeitsort. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Links-Fraktion im Bundestag hervor

 Demnach lassen 34 Prozent der mobil Beschäftigten mit mehr als sechs Stunden Arbeitszeit die Pausen ausfallen, bei den Beschäftigten mit festem Arbeitsplatz betrifft dies 26 Prozent. Verkürzte Ruhezeiten mindestens einmal im Monat haben 30 Prozent der mobil Arbeitenden und 14 Prozent der Beschäftigten mit festem Arbeitsplatz.

Im Gesundheits- und Sozialwesen arbeiten 21 Prozent der Beschäftigten überwiegend mobil oder an wechselnden Arbeitsorten. (maw)

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