Krebs

Pfizer setzt auf modifizierte T-Zellen

Veröffentlicht:

NEW YORK/PARIS. Pfizer hat eine F&E-Allianz mit dem französischen Start-Up Cellectis geschlossen. Gegenstand ist die Entwicklung onkologischer Immuntherapien auf Basis einer Technologie von Cellectis, T-Zellen mittels chimärischer Antigenrezeptoren zu modifizieren.

Beide Firmen wollen die Entwicklung bis zur Präklinik gemeinsam verantworten. Spätere Tests und die Vermarktung übernimmt Pfizer allein. Cellectis erhält vorab 80 Millionen Dollar.

Abhängig von weiteren Erfolgen können bis zu 185 Millionen Dollar Meilensteinzahlungen fällig werden. Zudem wäre Cellectis an Produktumsätzen beteiligt. Um sich mit Pfizer-Forschern besser zu koordinieren, wird Cellectis einen Laborstandort in den USA eröffnen. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Welche Endpunkte sind patientenrelevant?

Patientenrelevanz: Ein Kommentar aus juristischer Sicht

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken