Studie
Pharmabranche bei Übernahmen weiterhin vorn
MÜNCHEN. Die europäischen Finanzinvestoren blicken verhalten in die nahe Zukunft: Rechneten 2014 noch 82 Prozent mit einer steigenden Anzahl von Firmenübernahmen und -fusionen in diesem Jahr, so sind es aktuell nur noch 62 Prozent.
So das Resultat einer Umfrage der Unternehmensberatung Roland Berger. Demnach gehen 18 Prozent der befragten Beteiligungsmanager sogar davon aus, dass das Transaktionsgeschehen in den kommenden Monaten abkühlt.
Als die relevantesten Branchen für Übernahmen und Zusammenschlüsse werden Pharma und Healthcare genannt (von 49 Prozent der Befragten), gefolgt von Konsumgüter und Handel (48 Prozent) sowie Technologie und Medien (46 Prozent). (cw)