Sachsen und EU fördern Nabelschnurblut-Forscher

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LEIPZIG (maw). Der Freistaat Sachsen und der Europäische Fonds für regionale Entwicklung fördern seit Monatsbeginn eine Forschungskooperation der Leipziger Nabelschnurblutbank Vita 34 und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Nach Angaben von Vita 34 fließt über einen Zeitraum von drei Jahren eine Fördersumme in Höhe von 769 000 Euro. Das Gesamtprojektvolumen betrage etwa 1,2 Millionen Euro. Ziel des Forschungsvorhabens sei die detaillierte Evaluation von Nabelschnurblut für die Generierung klinisch nutzbarer induzierter pluripotenter Stammzellen (iPS-Zellen).

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