Unternehmen

Spanische ISDIN kommt nach Deutschland

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Der Dermatologie-Spezialist ISDIN expandiert nach Deutschland. Seit November ist mit Eryfotona® das erste Produkt des spanischen Unternehmens in hiesigen Apotheken erhältlich.

Das rezeptfreie Fluid diene "zur Vorbeugung und als begleitender Schutz bei einer Behandlung von Aktinischen Keratosen und anderen Formen von hellem Hautkrebs", heißt es in einer Mitteilung.

ISDIN wurde 1975 als Gemeinschaftsunternehmen des spanischen Parfümhersteller Puig und des in Barcelona ansässigen Pharmaunternehmens Esteve gegründet.

Nach eigenen Angaben beschäftigt ISDIN derzeit mehr als 700 Mitarbeiter in fünfzehn europäischen, lateinamerikanischen und südafrikanischen Tochtergesellschaften.

ISDIN verfüge über "umfassende Erfahrung in allen wichtigen Hautpathologien wie Photobiologie, Dermatitis, Psoriaris, trockener Haut, Akne, Mykosen, bakteriellen Infektionen sowie der Pflege und Hygiene der Haut", heißt es weiter.

Vertriebsstrategie sei die Verordnung und Empfehlung durch Gesundheitsspezialisten und Hautärzte. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Zentraler Impfstoffeinkauf der EU

Prozess um SMS von der Leyens mit Pfizer geht in die heiße Phase

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen