Schleswig-Holstein

Spatenstich für Klinik-Umbau in Brunsbüttel

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BRUNSBÜTTEL. Der Umbau des Westküstenklinikums (WKK) Brunsbüttel zum Integrierten Versorgungszentrum (IVZ) hat begonnen. Bis 2018 soll das WKK wie berichtet für 19 Millionen Euro modernisiert und um einen viergeschossigen Teilneubau erweitert werden. Kennzeichen des IVZ wird die räumliche und organisatorische Verzahnung ambulanter und stationärer Leistungen. Das Modell ist bundesweit bislang einzigartig, unter vielen niedergelassenen Ärzten der Region allerdings umstritten. Im Zuge der Umstrukturierung werden intensivmedizinische und komplexe chirurgische Leistungen am Nachbarstandort WKK Heide gebündelt. Die Verantwortlichen erwarten, dass sie mit dem Konzept die medizinische Versorgung in der Region und zugleich den bislang defizitären WKK-Standort Brunsbüttel wirtschaftlich stärken. An dem Konzept hatten neben dem WKK auch die KV, Kassen und das Landesgesundheitsministerium mitgewirkt. (di)

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