Pharmaunternehmen

UCB lizenziert Kandidaten von Neuropore ein

Veröffentlicht:

BRÜSSEL/SAN DIEGO. Das belgische Pharmaunternehmen UCB hat eine Entwicklungs- und Vertriebsallianz mit dem kalifornischen Start-up Neuropore Therapies geschlossen. Gegenstand sei die Entwicklung neuer Therapeutika, die den Krankheitsverlauf bei Parkinson aufhalten.

Die Vereinbarung beinhalte auch Neuropores fortgeschrittensten Pipelinekandidaten "NPT200-11", ein kleinmoleküliger Wirkstoff der sich gegen das Protein Alpha-Synuclein richtet, heißt es. In diesem Jahr sollen die klinischen Phase-I-Tests beginnen.

Neuropore erhält von UCB eine Vorabzahlung von 20 Millionen Dollar. Weitere Meilensteinzahlungen können bis zu 460 Millionen Dollar erreichen. Zudem ist Neuropore an Produktumsätzen beteiligt. (cw)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Zentraler Impfstoffeinkauf der EU

Prozess um SMS von der Leyens mit Pfizer geht in die heiße Phase

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen