Autologe Stammzellen gegen Typ-1 übertragen

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LEIPZIG (eb). Bereits zum dritten Mal wurden in Deutschland in einer Pilotstudie zum Typ-1-Diabetes autologe Stammzellen aus Nabelschnurblut transplantiert. Die Studie wird von der Forschergruppe Diabetes der TU München unter der Leitung von Professor Anette-Gabriele Ziegler in Kooperation mit der Leipziger Nabelschnurblutbank Viat 34 gemacht, wie das Unternehmen mitgeteilt hat.

Den teilnehmenden Kindern werden ihre eigenen Stammzellen verabreicht. Anschließend werden die Kinder zwei Jahre lang regelmäßig bezüglich ihrer Blutzuckerwerte und ihres Insulinbedarfs untersucht. Die Ergebnisse werden mit denen einer Kon-trollgruppe konventionell behandelter Kinder verglichen.

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