Diabetes-Therapie ist häufig zu intensivieren

NEU-ISENBURG (eb). Die Fragebogenaktion "Risiko- und Lebensqualitäts-Check" von Novo Nordisk und der Deutschen Diabetes-Stiftung (DDS) hat ergeben: Nach elf bis 15 Jahren Diabetes gaben von 219 Diabetikern nur 14 Prozent der Befragten einen HbA1c von 6,5 Prozent oder darunter an, 59 Prozent hatten Werte über 6,5 Prozent.

Veröffentlicht:

42 Prozent lebten zudem mit chronischen Begleiterkrankungen wie Retinopathie, Herzrhythmusstörungen oder Gefäßverengung.

Der Check ist Teil der Aktion "diabetes im blick - wir packen es an!" und hilft Typ-2-Diabetikern, ihre Therapie sowie ihren Gesundheitszustand zu beurteilen und gegebenenfalls gemeinsam mit ihrem Arzt anzupassen.

www.diabetes-im-blick.de

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Wechselspiel zwischen Hirn und Pankreas

Demenz & Diabetes: Welche Vorteile das CGM bietet

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Sie fragen – Experten antworten

Herpes Zoster: Bei unbekanntem Immunstatus trotzdem impfen?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?