Kongo

Ebola-Ausbruch vor dem Ende

Veröffentlicht:

GENF. Der Ebola-Ausbruch im Kongo ist allem Anschein nach vorerst zu Ende. WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus war am Dienstag auf dem Weg in die Hauptstadt Kinshasa, um das Ende des Ausbruchs dort zusammen mit dem örtlichen Gesundheitsminister zu verkünden.

Offiziell ist das erst möglich, wenn 42 Tage seit der letzten möglichen Ansteckung bei einem Infizierten vergangen sind. Das ist an diesem Mittwoch der Fall.

Der Ebola-Ausbruch im Kongo wurde Anfang Mai erklärt. Seitdem ist Ebola in 38 Fällen bestätigt worden, in weiteren 15 galt die Diagnose als wahrscheinlich. 29 Menschen starben (dpa)

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Internationaler Frauentag

Ärztinnen überholen Ärzte bei Praxisgründungen

Lesetipps
COPD geht mit chronischem Husten und Dyspnoe einher. Ob Eosinophile oder Neutrophile im Enzündungsprozess den größten Anteil ausmachen, bestimmt auch Verlauf und Therapie. (Symbolbild)

© New Africa/stock.adobe.com

Unterschiedliche Pathophysiologien der COPD

Nicht jede chronisch obstruktive Lungenerkrankung ist gleich

Eine schwangere Frau mit Wehen, die im Krankenhaus auf die Entbindung wartet.

© globalmoments / stock.adobe.com

Europäischer Vergleich

Totgeburtenrate in Deutschland ist gestiegen