Rheumatologe warnt
Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie-Chef: „Finger weg von DOAK beim Antiphospholipid-Syndrom!“
Immer wieder tauchen Fälle auf, in denen Erkrankte mit einem Antiphospholipid-Syndrom ein DOAK erhalten, obwohl davor bereits in einem Rote-Hand-Brief gewarnt wurde. Dabei ist die Evidenz für ein erhöhtes Thrombembolierisiko in dieser Konstellation geradezu erdrückend.