Follikuläres Lymphom: Positive Studiendaten zum Einsatz von Tafasitamab
Beim Hämatologen-Kongress wurden positive Studiendaten zum Einsatz von Tafasitamab bei Patientinnen und Patienten mit einem follikulären Lymphom vorgestellt.
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Es müssen nicht immer neue Wirkstoffe sein: Auch die optimierte Behandlungssteuerung und eine bessere supportive Therapie können die Prognose von Personen mit akuter myeloischer Leukämie verbessern, wie Daten der HARMONY-Studie nahelegen.
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Eine Lenalidomid-haltige Therapie bei Menschen mit multiplem Myelom kann offenbar das Risiko für eine akute lymphatische Leukämie (ALL) erhöhen. Darauf deuten Daten aus klinischen Studien und einer Pharmakovigilanzdatenbank.
Höhen- oder Sturzflug? – Wohin steuert unsere Gesundheitsversorgung und was bedeutet das für Patient:innen? Darüber diskutierten wir im Janssen Open House mit Mediziner:innen, Patient:innen und weiteren relevanten Akteur:innen aus dem Gesundheitswesen. Hier geht’s zum Video.
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In besserer Digitalisierung schlummern riesige Chancen für die Gesundheitsversorgung in Deutschland. Zwei Gesetzesschwalben machen aber noch keinen bürokratiefreien Sommer.
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Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
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Der Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) der STAMP-Klasse Asciminib ist seit August 2022 bei Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie in der chronischen Phase nach mindestens zwei vorherigen ATP-kompetitiven TKI zugelassen.
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In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Onconnect geht es um den Nutzen des frühzeitigen Einsatzes neuartiger Therapien bei hämatologischen Erkrankungen. Für das neu diagnostizierte Multiple Myelom liegen ...
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Manche Ergebnisse von ernährungsmedizinischen Studien überraschen oder widersprechen sich sogar auf den ersten Blick. Hier gilt es, die richtigen Schlüsse zu ziehen, argumentiert Gastautor Stephan Martin in der Ärzte Zeitung.
Lange und gesund leben – eine Wunschvorstellung vieler Menschen. Doch ist das wirklich zu schaffen? Bei einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) wurde die Evidenz dahinter beleuchtet.
Viel mehr als erwartet: Die Petition des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes und des Verbandes medizinischer Fachberufe zur Rettung der hausärztlichen Versorgung wird von mehr als 600.000 Personen unterstützt.
In der Demenz-Leitlinie wird jetzt auch Musiktherapie sowie bei unklarem diagnostischem Befund ein Tau-PET empfohlen, und Depressive mit leichten kognitiven Störungen sollten eine Verhaltenstherapie erhalten.