Aktuelle Studie

Risiko für rheumatische Autoimmunerkrankungen teilweise noch ein Jahr nach COVID-19 erhöht

Einer aktuellen Studie aus Nordostasien zufolge bleibt das Risiko für die Manifestation entzündlich-rheumatischer Autoimmunerkrankungen nach Infektion mit SARS-CoV-2 zum Teil über zwölf Monate erhöht.

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