Keine erhöhte Angst bei Active Surveillance

Veröffentlicht:

ROTTERDAM (ars). Wie bedrückend empfinden Prostatakrebs-Patienten bei einer Active Surveillance das Leben mit unbehandeltem Karzinom? Entscheidungskonflikte, Depression und Angst sind nicht erhöht, haben Forscher aus Rotterdam per Fragebogen ermittelt.

Die Score-Werte waren bei den 129 Teilnehmern mindestens gleich oder niedriger als bei Patienten in Referenzstudien, die sich für Prostatektomie, Bestrahlung oder Watchful Waiting entschieden hatten. Negativ wirkt sich aus, wenn der Patient eine neurotische Persönlichkeit besitzt oder der Arzt bei der Therapiewahl dominiert (Uro-News 2010; 4: 56).

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Besser den Partner mitbehandeln

Bakterielle Vaginose ist auch Männersache

NNI oder Entzugssyndrom?

Nebenwirkungen von Glukokortikoiden richtig erkennen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

FAQ zum Videokontakt

Videosprechstunde – das gilt für Praxisteams

Lesetipps
Eine junge Frau sitzt beim Arzt und hält sich verzweifelt den Kopf.

© M.Dörr & M.Frommherz / stock.adobe.com

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?