Lebenskrisen begünstigen metabolisches Syndrom

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DÜSSELDORF (eis). Strategien, um emotionale Belastungen besser zu verarbeiten, wären eine sinnvolle Ergänzung zur Diabetesprävention, hat Dr. Bernhard Kulzer aus Bad Mergentheim beim Diabetes Update in Düsseldorf betont. In einer finnischen Studie wurden 3407 Probanden körperlich untersucht, sowie zu 15 kritischen Lebensereignissen aus den Bereichen Finanzen, Arbeitsplatz, Wohnen, Gesundheit und soziale Beziehungen befragt. (Diab Care 33, 2010, 378). Ergebnis: 21 Prozent hatten ein metabolisches Syndrom. Die Rate der Erkrankungen war deutlich erhöht bei mindestens einem kritischen Ereignis aus dem Bereich Finanzen oder mindestens drei Ereignissen aus den anderen Bereichen.

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