Neue Hoffnung bei Glioblastom

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NEU-ISENBURG (eb). Glioblastome können Makrophagen im Gehirn dazu bringen, das Wachstum der Tumoren zu fördern, statt sie zu zerstören. Forscher um Professor Karl-Heinz Plate aus Frankfurt am Main hoffen nun, diese Erkenntnis für einen neuen Therapieansatz nutzen zu können.

Im Tierversuch konnten sie bereits zeigen, daß die Tumoren viel weniger wachsen, wenn die Aktivität der Freßzellen gehemmt wird, wie Plate bei einer Tagung des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in Berlin-Buch und des Helios-Klinikums berichtet hat.

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