Prospektive Studie: Kinder entwickeln selten Long-COVID
Gesundheitliche Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion können auch Kinder treffen. Einer prospektiven Studie zufolge ist das Risiko für Long-COVID aber „bemerkenswert niedrig“.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Die Transformation der Krankenhauslandschaft in Baden-Württemberg nimmt Fahrt auf. Am Mittwoch starten die Regionalgespräche mit Landräten und Bürgermeistern. Kurz zuvor hat das Sozialministerium ein Gutachten präsentiert.
Der nächste Koalitionsvertrag habe einen Schwerpunkt auf die gesunde Ernährung von Kindern zu setzen – unabhängig von deren sozialer Herkunft, fordern Pädiater und Verbraucherschützer. Und nennen gleich mehrere Maßnahmen.
Die Kritik an der elektronischen Patientenakte reißt nicht ab: Jetzt fordert die Freie Ärzteschaft den sofortigen Stopp für die ePA. Eine neue Regierung müsse den Rollout verhindern.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom hat sich die Therapielandschaft in den letzten Jahren stark gewandelt. Die neue Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate hat das Potenzial, das therapeutische Armamentarium zu erweitern.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (ADC) kommen bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz, die Technologie hat sich seitdem jedoch wesentlich verbessert. Wie ADC funktionieren und wie sie sich voneinander unterscheiden, ist Teil ihrer Erfolgsgeschichte.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
Sonderbericht
|
Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg, und der Daiichi Sankyo Deutschland GmbH, München
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Es überrascht kaum, dass die Treffgenauigkeit von Hautkrebsdiagnosen von der Erfahrung der Beteiligten und den verwendeten Werkzeugen abhängt. Erstaunlich ist aber, wie groß die Unterschiede sind – auch zwischen den Facharztgruppen.
1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind alkoholabhängig, weitere 1,6 Millionen betreiben einen schädlichen Alkoholkonsum. Wirksame medikamentöse und verhaltenstherapeutische Behandlungsmöglichkeiten gegen Alkoholabhängigkeit wurden beim DGPPN-Kongress vorgestellt.
Die ePA für alle startet mit Hindernissen. Einen Tag vor dem offiziellen Termin hat erst einer von zwei Aktenanbietern die Zulassung der gematik bekommen. Und auch die Anzahl der teilnehmenden Praxen ist zunächst begrenzt.
Rheumatologische Leitlinien werden älteren, vielfach Erkrankten oft nicht gerecht. Wichtig ist es, individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten zu sehen. Beim Kongress der amerikanischen Rheumatologen wurde auf die „geriatrischen fünf M“ als Hilfe für Ärzte verwiesen.
Einigung in letzter Minute: Vor drohenden Streiks haben sich der Marburger Bund und die Arbeitgeber auf ein Tarifergebnis verständigt. Nun sollen die Mitglieder der Ärztegewerkschaft darüber entscheiden.
Bei Influenza-Infektionen, die keinen Krankenhausaufenthalt erfordern, haben antivirale Medikamente wohl wenig bis keinen Einfluss auf Raten der Krankenhausaufnahme und Sterblichkeit. Ein Wirkstoff tat sich im Vergleich jedoch hervor.