Web-Umfrage

Psychisches Erleben einer Abtreibung

Veröffentlicht:

DRESDEN. Die Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie des Uniklinikums Dresden hat ein Forschungsprojekt gestartet, das mit etablierten Fragebogen das Erleben einer Schwangerschaftskonfliktberatung und eines Schwangerschaftsabbruchs untersucht.

Die bewusste Entscheidung gegen ein werdendes Kind sei für viele Frauen eine große Herausforderung und könne viele Frauen stark psychisch belasten, erinnert die TU Dresden in einer Mitteilung.

Darüber zu sprechen, falle den Betroffenen oft sehr schwer.Bisher gebe es nur wenige psychosoziale Studien und fundierte Erkenntnisse zur Verarbeitung einer Interruptio in den ersten zwölf Schwangerschaftswochen. (eb)

Betroffene sind zur Studienteilnahme eingeladen. Der Link zur anonymen Online-Umfrage auf einem sicheren Server TU Dresden: http://bit.ly/1FTAOTB

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Tödlicher Einzeller im Hirn

Fallbericht: Amöbenenzephalitis nach Verzehr von rohem Fleisch?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Unter 120 mmHg

Striktere Blutdruckkontrolle bei Diabetes wohl doch sinnvoll

Lesetipps
Eine Frau mit diversen Erkrankungen

© Sebastian / stock.adobe.com / generated AI

Diagnose-Prävalenzen

Wo Autoimmunerkrankungen besonders häufig auftreten

Verpackung des Wirkstoffs Tirzepatid (Mounjaro) mit Aufziehspritze daneben

© Olaf Kunz / stock.adobe.com

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Physician Assistants und NÄPAs können Hausärzte stark entlasten.

© amedeoemaja / stock.adobe.com

NÄPAS und Physician Assistants

Drei Ärzte, 10.000 Patienten: Delegation macht es möglich