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Überaktive Blase und Dranginkontinenz

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Die Zahlen zur Prävalenz einer überaktiven Blase bzw. einer Dranginkontinenz schwanken in Abhängigkeit von der jeweiligen Untersuchung. Das hängt mit unterschiedlichen Definitionen und Messgrößen genauso zusammen wie mit den variablen Studiendesigns.

Was die Erhebung epidemiologischer Daten aber besonders erschwert, ist die immer noch starke Tabuisierung des Themas. Viele Menschen haben Hemmungen, über ihr Leiden zu reden, sodass Fragen ausweichend oder nicht wahrheitsgemäß beantwortet werden. Oft ist die Wahrnehmung des Problems in der ärztlichen Praxis entsprechend gering.

Doch trotz schwankender Zahlen ist eines klar: Der Leidensdruck von Patienten mit überaktiver Blase ist enorm - auch ohne gleichzeitige Inkontinenz. Wie gehen Sie mit diesem Thema um? Welche Maßnahmen ergreifen Sie und was empfehlen Sie Ihren Patienten?

Um zu erfahren, wo eventuelle Lücken bei der Versorgung der Betroffenen bestehen und wie wir Sie beim Management der überaktiven Blase und Inkontinenz bestmöglich unterstützen können, haben wir diese Umfrage konzipiert.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir 10 Bücher Illustrierte Geschichte der Medizin: Von der französischen Revolution bis zur Gegenwart Von Wolfgang U. Eckart. Einsendeschluss ist der 18. März 2013.

Nur für Fachkreise: Jetzt an der Umfrage teilnehmen ...

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