Viel Fast Food, vermehrt Depressionen

NEU-ISENBURG (ikr). Wer regelmäßig Fast Food konsumiert, hat offenbar ein erhöhtes Risiko, eine Depression zu bekommen.

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Bei solchen Menschen ist das Risiko für Depressionen um 51 Prozent höher als bei denjenigen, die sich nur wenig oder gar nicht von Fast Food ernähren, hat jetzt eine spanische Studie mit 8964 Teilnehmern ergeben (Public Health Nutrition 2012; 15: 424-432).

Nach im Mittel sechs Monaten Beobachtung hatten 493 eine Depression entwickelt. Je stärker der Fast-Food-Konsum desto höher war das Risiko der Studienteilnehmer, eine Depression zu entwickeln.

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