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Wann bei Asthma Biologika zum Einsatz kommen

Wie wird die Asthma-Therapie eskaliert? Wo gibt es noch Probleme? Welche Patienten profitieren von Biologika? Wie erfolgt die Wahl des Biologikums? Ein Podcast beleuchtet diese Fragestellungen.

Veröffentlicht:

Berlin. Mit ansteigendem Asthma-Schweregrad nimmt die Lebensqualität bekanntlich immer weiter ab. Die Intensität der Symptome nimmt zu und gerade Patienten mit schwerem unkontrolliertem Asthma leiden stark unter ihrer Erkrankung: Die Schlafqualität und -quantität sinken, ebenso die Leistungsfähigkeit am Tag, es zeigen sich vermehrt Symptome von Angst und Depressionen. Und die Patienten haben eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit für schwere Exazerbationen, ihre Lungenfunktion nimmt schneller ab als bei Patienten mit kontrolliertem Asthma.

Eine Verbesserung der Situation von Patienten mit schwerem unkontrolliertem Asthma hat in den vergangenen Jahren die Einführung verschiedener Biologika ermöglicht. Anders als die gängigen Therapien, die sich um eine Eindämmung der Symptome bemühen, setzen die Biologika an den pathophysiologischen Ursachen der Erkrankung an.

Wie die Therapie bei Asthma begonnen und eskaliert wird und wie die Wahl des richtigen Biologikums erfolgt, besprechen wir in einem Podcast mit dem Allergologen und Dermatologen Professor Jörg Kleine-Tebbe aus Berlin. (eb)

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