Studie

Wer ein gutes Körperbild hat, hat weniger Rückenschmerz

Veröffentlicht:

BOCHUM. Wer sein Befinden negativ einschätzt, hat oft stärkere Rückenschmerzen. Das ergab eine Studie, die beim DGPs-Kongress in Bochum vorgestellt wurde. Befragt wurden Patienten mit nichtspezifischen Schmerzen im Lendenbereich, teilt die Uni Bochum mit.

Je negativer die Teilnehmer aus der Allgemeinbevölkerung ihre Gesundheit und ihr körperliches Befinden sahen, desto höher war die Schmerzintensität in den letzten drei Monaten. Leistungssportler dagegen schätzten ihre körperliche Effizienz umso höher ein, je aktiver sie waren.

Wer vor Beginn der Rückenschmerzen keinen Sport betrieben hatte, fühlte sich im Gegensatz zu Sportlern weniger gesund. Weiteres Resultat: Den Schmerz zu unterdrücken ist keine gute Strategie. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen

Im Schnitt kamen Vertragsarztpraxen im dritten Quartal 2023 auf 60.168 Euro Honorarumsatz aus vertragsärztlicher Tätigkeit.

© PhotographyByMK / stock.adobe.com

Honorarbericht der KBV

Praxen erzielten im dritten Quartal 2023 mehr Umsatz