Große schwedische Analyse

Fall-Kontroll-Studie: Zwölffach erhöhtes Arrhythmierisiko nach COVID-19

Eine Corona-Erkrankung scheint Herzrhythmusstörungen zu begünstigen. Einer schwedischen Analyse zufolge ist das Risiko für Vorhofarrhythmien in den ersten 30 Tagen nach der Infektion um das Zwölffache erhöht. Betroffen sind vor allem ältere und nicht-geimpfte Menschen.

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