Die Deutsche Aidshilfe verzeichnet für 2015 im Vergleich zu 2014 eine Steigerung um 26,4 Prozent auf etwas mehr als 1,5 Millionen Euro Unterstützungsleistungen.
Nicht alle Mütter können stillen: Ein alter Trend erlebt deshalb wieder Aufwind: Frauenmilchbanken. Der Bedarf gerade in den Frühgeborenenzentren ist größer als das Angebot.
Von Ötzi konnten Wissenschaftler viel über das Leben vor circa 5300 Jahren lernen - und tun es heute noch, dank immer neuer Analysemethoden. Eine Konferenz zeigt neueste Erkenntnisse über Eismumien.
Die Flüchtlingsambulanz in Neumünster galt als Vorzeigeprojekt. Nun jedoch soll diese drastisch verkleinert werden und möglicherweise sogar ganz schließen. Was steckt dahinter?
Das Deutsche Institut für Ärztliche Mission hat in Westafrika Wiederaufbaukonferenzen nach der Ebola-Epidemie abgehalten - ein sinnvoller Ansatz. Aber: Scheitert die Mammutaufgabe letztlich an der Realität?
Es ist schwarzes Gold, ein Getränk, das sich früher nur Reiche leisten konnten: der Kaffee. Doch Koffein kann zur Droge werden. Wann ? dem geht ein neues Buch auf den Grund.
Für Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe verläuft die Flüchtlingsversorgung bisher in geordneten Bahnen. Das steht allerdings im Kontrast zu zahlreichen Berichten von Ärzten und Psychotherapeuten.
Mehr Dolmetscher für die Behandlung von jungen Patienten mit Migrationshintergrund forderten Pädiater auf der Jahres- tagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder-und Jugendmedizin in Hamburg. Außerdem müssten die Kosten dafür von der gesetzlichen Krankenversicherung getragen werden.
Die Teilnehmer des sechsten Hamburger Psychotherapeutentages fordern bessere Bedingungen für die Behandlung psychisch kranker Flüchtlinge in der Hansestadt.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat den Klinikführer in Leichter Sprache des Universitätsklinikums Jena (UKJ) als 'Hochschulperle' ausgezeichnet.
Schon im vergangenen Jahr sorgte Facebook-Gründer Zuckerberg für hochgezogene Augenbrauen mit der Ankündigung, alle Krankheiten heilen zu wollen. Jetzt spendet er drei Milliarden für die Forschung.
Beinahe jeder zweite Deutsche durchforstet das Internet nach Informationen über Krankheiten und ihre Symptome. Nicht alle Webseiten spielen dabei eine Rolle.
Der Markt an Gesundheits-Apps wächst und wächst - derzeit gibt es 379.000 Anwendungen fürs Smartphone oder Tablet. Die Selbstvermessung kennt keine Grenzen. Was sind die Folgen des Optimierungswahns?