Je älter, desto besser fühlen sich die Bundesbürger über die COVID-Vakzinen informiert, so eine Umfrage des PKV-Verbands. Scheitert an der Aufklärung Jüngerer die Impfkampagne?
Drei Wochen vor der Bundestagswahl legt die Kassenärztliche Bundesvereinigung ihr Positionspapier vor. Darin formulieren die Vertragsärzte acht Kernthemen. Diese gehörten auf die politische Agenda.
In Nordrhein-Westfalen können sich Bürger mit Fragen zur Corona-Impfung an Volkshochschulen wenden. Die informierte Entscheidung sei das Ziel, hieß es bei der Auftaktveranstaltung.
120 Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen wollen mit einem speziellen Angebot Menschen erreichen, die Impfskeptiker, aber keine Impfgegner sind. Der erste Aufschlag ist vielversprechend.
Alle Bundesländer haben mittlerweile Angebote zu Corona-Drittimpfungen für Risikogruppen aufgelegt oder angekündigt. Ärzte halten das Vorgehen für hochproblematisch.
Hunde können eine Infektion mit SARS-CoV-2 erschnüffeln. In Frankreich sollen die Vierbeiner daher künftig Menschen in Altersheimen auf diesem Weg auf Corona testen.
In Bayern sollen am Donnerstag viele Corona-Einschränkungen stark gelockert werden. Einen neuerlichen Lockdown im Herbst schließt Ministerpräsident Markus Söder aus.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kann sich ein Recht für Arbeitgeber vorstellen, den Corona-Impfstatus der Mitarbeiter zu erfahren. Patientenschützer sind dafür, Gewerkschaften dagegen. Diskutiert wird auch über eine 3G-Regelung für Bahnreisende.
Versicherungsnehmer sollten ihre Unterschrift unter eine pauschale Entschädigungsvereinbarung für Flutschäden an einen Kalkulationsvorbehalt knüpfen, raten Juristen. Dann kann nachjustiert werden.
Trotz Zweifel an der Umsetzbarkeit: Die Regierung prüft weiter, ob ungeimpfte oder ungetestete Reisende die Fernzüge der Bahn oder Inlandsflüge nutzen dürfen.
Lydia Rabinowitsch-Kempner (1871-1935) war erfolgreiche Tuberkulose-Forscherin und Berlins erste Frau mit Professorentitel. In diesen Tagen jährt sich ihr 150. Geburtstag. Ein Porträt.
Mediziner fordern den Berufsstand auf, sich in die Diskussion über den Klimawandel einzumischen. Die nächste Legislaturperiode des Bundestags sei entscheidend.