Forscher der Uni Mainz erheben in regelmäßigen Abständen während der Coronavirus-Pandemie Daten von rund 10.000 Personen. Nun wurde ein Dashboard freigeschaltet, auf dem Studienergebnisse online einsehbar sind.
Das politische Management muss bei der Bewältigung der Coronavirus-Pandemie auf Sicht fahren können. Dazu braucht es Daten – etwa aus modellhaften Pilot-Regionen, in denen zeitnah und umfassend registriert wird, findet Gastautor IGES-Chef Professor Bertram Häussler.
Durch die starken Einschränkungen fielen für viele traumatisierte Kinder die letzten Bastionen der Normalität weg – mit fatalen Folgen, warnt das Hamburger Therapiezentrum Ankerland.
Beschäftigte in Kindergärten und Vorschulen waren in der ersten Pandemiewelle die am stärksten von Coronavirus-Infektionen betroffene Berufsgruppe. In der zweiten Welle sah das anders aus.
Um die Gesundheitskompetenz in Deutschland ist es schlecht bestellt, melden Wissenschaftler aus Bielefeld. Das hat Auswirkungen auf die Gesundheit selbst und die Arzt-Patienten-Kommunikation.
Die Gesundheitsforschung hat in der Corona-Pandemie Schwächen bei Translation und Vernetzung gezeigt. Der Wissenschaftsrat dringt darauf, die Förderpolitik neu auszurichten.
143 der 1500 Mitarbeiter im Klinikum Nordfriesland wurden positiv auf das Coronavirus getestet. Die Folge: Aufnahmestopp. Jetzt soll der Betrieb bald langsam wieder hochgefahren werden.