Hospizprojekt

„Sterben wieder ins Leben zurückholen“

Die Geschichte ist ungewöhnlich, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, passt vielleicht auch zur aktuellen Diskussion um den assistierten Suizid, ist aber ein gutes Beispiel dafür, was bürgerschaftliches Engagement über alle gesellschaftlichen Gruppen bewegen kann. Maßgeblich beteiligt ist ein Arzt, der sich als Generalist versteht – und das nicht nur im medizinischen Sinne.

Wolfgang van den BerghVon Wolfgang van den Bergh Veröffentlicht:
Hospiz am Wasserturm – die Außenanlage am Tag der offenen Tür Anfang Februar. Auf dem 1400 Quadratmeter großen Areal soll eine Stätte der Begegnung entstehen.

Hospiz am Wasserturm – die Außenanlage am Tag der offenen Tür Anfang Februar. Auf dem 1400 Quadratmeter großen Areal soll eine Stätte der Begegnung entstehen.

© Christoph Müller, Frankfurt

Jügesheim. Am Freitag, am 28. Februar, wird das „Hospiz am Wasserturm“ in Rodgau eingeweiht. Genauer gesagt in Jügesheim, und das liegt in Hessen. Das erste Hospiz im Landkreis Offenbach.

Ein Hospiz mit zwölf Betten und einem Angehörigen-Zimmer, mit einem Raum der Stille, einem eigenen Büro für Ehrenamtliche und nahezu optimalen Arbeitsbedingungen für die Palliativ-Fachpflegekräfte. Das gilt für die Sanitär- und Kücheneinrichtungen gleichermaßen wie für das Schwesternzimmer und den Fort- und Weiterbildungsraum. In den nächsten Wochen starten die Fachkräfte mit dem „Teambuilding“, bevor dann die ersten Gäste im April kommen.

Ja, Gäste und keine Patienten, darauf legt Dr. Nikos Stergiou großen Wert. Stergiou ist Internist, Ärztlicher Direktor und Chefarzt in der Asklepios Klinik in Seligenstadt und einer der Initiatoren des Hospizprojekts: „Das Sterben wieder ins Leben zurückholen.“

Was er damit meint: Das Haus und die weitläufige 1500 Quadratmeter große Parkanlage am Wasserturm sollen zur Stätte der Begegnung werden. Es geht um Tage, bestenfalls um die letzten vier bis 12 Wochen, die Menschen dort am Ende ihres Lebens verbringen.

Da macht Stergiou keinen Unterschied: „Es gibt Menschen, die am ersten Tag, an dem sie ins Hospiz kommen, sterben, weil sie vielleicht erst dort loslassen können. Auch dieser Tag soll ein gelebter Tag sein.“

95 Prozent Kostenübernahme

In Deutschland gibt es über 230 stationäre Hospize. Auf etwa 30 .000 Einwohner kommt ein stationärer Hospizplatz. Betreiber sind meist Hospizvereine, Sozialverbände sowie diakonische oder karitative Einrichtungen. Sie sind organisatorisch und wirtschaftlich selbstständige Einrichtungen. Für 95 Prozent der Kosten kommen Kranken- und Pflegekassen auf, fünf Prozent müssen über Spenden oder sonstige Zuwendungen aufgebracht werden.

Im Rhein-Main-Gebiet haben die Städte Offenbach, Frankfurt, Hanau, Darmstadt und Alzenau Hospize etabliert. Der Landkreis Offenbach hatte eine solche Einrichtung für seine 360 .000 Einwohner bisher nicht.

Chronik

  • 2011: Konkretisierung der Idee
  • 2014: Gründung der Hospiz-Stiftung
  • 1. April 2019: Baubeginn
  • 26. Oktober 2019: Grundsteinlegung
  • 1. Februar 2020: Fertigstellung
  • 1. März 2020: Übergabe an die Mission Leben

Mehr Infos finden Sie unter: www.hospiz-am-wasserturm.com

Mit dem heutigen Tag wird diese Versorgungslücke geschlossen. Trägerin ist die Mission Leben im Alter gGmbH. Die Darmstädter sind Pflegeprofis: Die Mission ist ein diakonisches Unternehmen, das seit 1849 existiert.

An 16 Standorten in Hessen und Rheinland Pfalz widmet sich die Mission in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe und der Pflege, besonders der Begleitung der Menschen an ihrem Lebensende, heißt es dazu in einer Broschüre. Beim Spatenstich im vergangenen Jahr sagte Missionschef Dr. Klaus Bartl: „Wir geben Menschen die Hoffnung, auch am Ende des Lebens gut begleitet zu werden.“

Rückschau: 2014 gründen die Rotarier eine Stiftung, die Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau (HSRR). Sie treiben das Hospiz-Projekt voran, dessen erste Ideen bereits im November 2011 diskutiert wurden. Und wie immer bei solchen Projekten stoßen Wunsch, Wille und Durchhaltevermögen oft an Grenzen, dort, wo bürokratische Hürden nicht leicht zu überwinden sind.

Dass dies auch anders geht, zeigt dieses Projekt, das von der Idee bis zur Realisierung ein Muster für schnelle Entscheidungen, für eine seriöse Kalkulation und für Durchsetzungskraft ist. Vom Spatenstich im April 2019 bis zur Fertigstellung vergingen gerade einmal zehn Monate.

Die Liste der Unterstützer wächst

Zuständig für die Finanzen im Vorstand der Hospiz-Stiftung ist der gelernte Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Herbert Sahm.

Zuständig für die Finanzen im Vorstand der Hospiz-Stiftung ist der gelernte Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Herbert Sahm.

© Wolfgang van den Bergh

Stichwort seriöse Kalkulation: Die Finanzierung basiert auf drei Säulen: Städte und Kommunen, privates Engagement und Wirtschaft. In Euro und Cent ausgedrückt ist dieses Engagement über zwei Millionen Euro wert (Stiftungskapital und Spenden, Stand Dez. 2019). Die Gesamtkosten für das Projekt wurden mit 3,6 Millionen Euro veranschlagt. So etwas alleine zu stemmen ist schier unmöglich.

Als weitere wichtige Stütze wurde die Werte Stiftung aus Frankfurt gewonnen. Eine Million Euro gab die Stiftung dazu, und damit gab’s für die Rotarier kein Zurück mehr. Zugleich ein wichtiger Motivationsschub, das Projekt zum Gelingen verurteilt, erinnert sich Herbert Sahm, Stiftungsvorstand Finanzen. Der restliche Betrag soll fremdfinanziert werden.

Angetreten war man 2014 mit 24 Stiftern, heute liegt die Zahl bei über 1460 Zustiftungen und Spenden. Von Jahr zu Jahr wuchs die Zahl. Dabei hielten sich wirtschaftliches und privates Engagement stets die Waage mit jeweils 43 und 44 Prozent aller Zuwendungen – die Kommunen lieferten immerhin 13 Prozent.

Und die Liste der Unterstützer ist lang: Sie reicht von Industrieunternehmen, über Sparkassen, Service-Clubs, viele Vereine und Verbände bis hin zu sowie über ein Dutzend Städte und Gemeinden aus der Region. „Gerade Handel und Industrie geben hier ein ganz starkes Signal auch in Richtung ihrer Mitarbeiter“, sagt Sahm.

Grenzerfahrungen verarbeiten

Raum der Stille: Rückzugsmöglichkeit, um Grenzerfahrungen zu verarbeiten. Im Hintergrund die beleuchtete Glaswand des Künstlers Eberhard Münch. vdb

Raum der Stille: Rückzugsmöglichkeit, um Grenzerfahrungen zu verarbeiten. Im Hintergrund die beleuchtete Glaswand des Künstlers Eberhard Münch. vdb

© Wolfgang van den Bergh

Szenenwechsel: Im Raum der Stille bestimmt eine bunte Glaswand die Atmosphäre, ein Geschenk des Künstlers Eberhard Münch an die Betreiber der Hauses, der Stiftung Mission Leben. Die wohltuende Ruhe erfasst jeden Besucher, der sich nur für wenige Momente zurückziehen möchte, um das Erlebte zu reflektieren, Grenzerfahrungen zu verarbeiten. Gerade auch für die, die sich im Hospiz dem Ehrenamt verpflichtet fühlen. Apropos Ehrenamt: Ausdruck von Wertschätzung ist es, dass gerade diesen Menschen ein eigenes Büro eingerichtet wurde.

Wertschätzung und „Hochwertigkeit“ gehören zum gängigen Vokabular von Dr. Stergiou, wenn er über die Arbeitsbedingungen der etwa 14 Pflegefachkräfte spricht. Gerade im Reinigungs- und Sanitärbereich wird auf hohe Funktionalität gesetzt, die den Arbeitsalltag erleichtert.

Auch da regiert wieder die Liebe zum Detail: Ein Sternenhimmel, eine Fotografie hinter beleuchtetem Glas, aufgenommen in der klaren Nacht nach dem Spatenstich Ende März 2019, auf die der Bewohner aus einer speziellen Badewanne schaut. Duft und Wärme tragen zu einer entspannten Atmosphäre bei. Stergiou: „Das Wasser am Ende des Lebens trägt. . .“

Dr. Nikos Stergiou ist Vorsitzender der Hospiz Stiftung Rotary Rodgau.

Dr. Nikos Stergiou ist Vorsitzender der Hospiz Stiftung Rotary Rodgau.

© Christoph Müller, Frankfurt

Es ist wichtig zu erkennen, wo ärztliche Heilkunst einen neuen Auftrag bekommt. Das gilt für Kliniker gleichermaßen wie für niedergelassene Kollegen, sagt Dr. Nikos Stergiou im Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“.

Ärzte Zeitung: Warum engagiert sich ein Chefarzt für die Errichtung eines Hospizes?

Dr. Stergiou: Ehrenamtliches Engagement gehört zu den vier Stützpfeilern meines Lebens: Das sind Familie und Freunde, das ist der Beruf, und das ist die Achtsamkeit sich selbst gegenüber und eben auch das soziale gesellschaftliche Engagement, nennen wir es Ehrenamt. Und wenn man sich sozial engagiert, sollte man es dort tun, wo man die größte Expertise hat.

Ich bin damals von den ambulanten Hospizdiensten im Kreis Offenbach angesprochen worden, ob ich mir vorstellen könnte, mich für ein stationäres Hospiz einzusetzen. Daraus ist dann eine Herzensangelegenheit geworden. Ich habe das Thema im Rotary Club vorgestellt. Die Idee war, ein soziales Projekt mit regionalem Bezug zu schaffen.

Für mich persönlich war das auch eine Gelegenheit, ein bisschen von dem zurückzugeben, was mir die Menschen in der Region, in der ich aufgewachsen bin, in den vielen Jahren geschenkt haben.

Welche Rolle sollten Ärzte, insbesondere auch Hausärzte am Ende des Lebens spielen?

Chefarzt oder Hausarzt zu sein bedeutet ja nicht nur, Patienten mit ihren Krankheiten zu behandeln. Manchmal stoßen wir an Grenzen. Das müssen wir spüren, wenn medizinische Heilkunst einen anderen Auftrag bekommt. Daraus wird dann ein Begleiten oder ein Lindern von Schmerzen.

Diesen neuen Aufgaben muss man sich dann auch als Arzt stellen. Ich halte es für wichtig, wenn dies im Krankenhaus und von den niedergelassenen Kollegen erkannt und akzeptiert wird. Begleiten und Lindern ist unser Auftrag bis ans Lebensende.

Was geben Sie Menschen am Ende ihres Lebens mit, wenn die Grenzen der Heilkunst erreicht sind?

Das gewachsene Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient darf im Kampf gegen die Krankheit nicht nachlassen, nur weil es zu dem von mir beschriebenen Paradigmenwechsel kommt. Die Grenzen erkennen und das Sterben nicht als eine Niederlage begreifen, ist für unser ärztliches Handeln wichtig.

Deshalb ist ein Hospiz eine gute Stätte, wo Menschen nicht nur von Fachpersonal, sondern auch von ihren Hausärzten weiter betreut werden. Ich weiß, dass das viele Hausärzte so machen und auch in unserem Hospiz am Wasserturm so machen werden.

Wie lernen wir es wieder, das Sterben als Teil des Lebens zu verstehen?

Das Ende bedeutet ja nicht, in aller Stille beieinander zu sitzen. Es bedeutet vielmehr, vom Leben nicht ausgeschlossen zu sein. Den Budenzauber in der Nachbarschaft, das Faschingstreiben, das Toben der Kinder von nebenan mitzubekommen – keiner weiß so gut wie der Sterbende, wie sehr solche Alltäglichkeiten dem Leben in den letzten Tagen einen Sinn geben.

Hat das Reden darüber auch dazu geführt, dass die vielen Menschen, mit denen Sie über das Projekt in Kontakt gekommen sind, jetzt anders über das Sterben denken?

Ja, ich finde schon, dass das Thema enttabuisiert ist. Das war zu Beginn des Projekts noch anders. Ein Beispiel dafür ist sicherlich der Besucherandrang bei unseren beiden Tagen der offenen Tür Anfang Februar, wo wir 2000 Besucher begrüßen durften.

Für uns war es von Anfang an wichtig, nicht nur das Hospiz als Bauprojekt zu realisieren, sondern die zentrale Botschaft zu vermitteln, wenn wir den Tod schon nicht besiegen können, können wir wenigstens eine Schlacht gewinnen, indem wir das Sterben ins Leben zurückholen.

Dr. Nikos Stergiou

  • Position: Vorsitzender der Hospiz Stiftung Rotary Rodgau
  • Beruf: Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik in Seligenstadt
  • Ausbildung: Studium in Würzburg und Frankfurt; Internist; Schwerpunkbezeichnung Gastroenterologe (Spezialgebiet die Interventionelle Endoskopie); Zusatzbezeichnungen: Sportmedizin, Notfallmedizin und Palliativmedizin

Stergiou kennt Anforderungen und Herausforderungen, die für ein modernes Hospiz wichtig sind. Das gilt insbesondere für die Fachkräfte, die mit Palliativärzten und Hausärzten sowie mit den Angehörigen eng zusammenarbeiten. Dr. Eric Sittler und Dr. Wolfgang Gula, beide Hausärzte und mit der Palliativmedizin vertraut, gehören neben den vielen weiteren Rotariern zu den wesentlichen Unterstützern des Projekts.

Stergiou: „Ich glaube schon, dass wir bei bestimmten Indikationen eine ziemlich konkrete Überlebensdiagnose stellen können. Wenn diese Menschen in unser Hospiz kommen, sollen sie diese Tage und Wochen positiv erleben.“

Dass sich der Arzt darüber hinaus auch zusammen mit seinen Kollegen Dr. Philipp Geis und Herbert Sahm im Stiftungsvorstand logistisch und organisatorisch einbringt, ist eine gute Konstellation. Am Ende werden davon die Gäste im Hospiz profitieren. Stergious Überzeugung: „Im Umgang mit Sterbenden offenbart sich unsere Einstellung zu unseren Mitmenschen.“

Aufnahme in stationäres Hospiz

(1) Grundvoraussetzung für die Aufnahme in ein stationäres Hospiz ist, dass

a) die Patientin bzw. der Patient an einer Erkrankung leidet,

– die progredient verläuft und

– bei der Heilung ausgeschlossen und eine palliativmedizinische und palliativ-pflegerische Versor- gung notwendig oder von der Patientin / dem Patienten erwünscht ist und

– die lediglich einen begrenzte Lebenserwartung von Wochen oder wenigen Monaten erwarten lässt,

b) eine Krankenhausbehandlung im Sinne des § 39 SGB V nicht erforderlich ist und

c) eine ambulante Versorgung im Haushalt (...) nicht ausreicht, weil der palliativ-medizinische und pal- liativ-pflegerische und/oder psy- cho-soziale Versorgungsbedarf (...), die Möglichkeiten der bisher Be- treuenden regelmäßig übersteigt.

Rahmenvereinbarung zu § 39a, Satz 4 SGB V

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