Personalie

Forschungsstipendium für Dr. Florian Lüke

Regensburger Oberarzt erhält Young-Scientist-Fellowship-Förderung des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) in Höhe von 100.000 Euro.

Veröffentlicht:
Professor Oliver Kölbl (Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor), Preisträger Dr. Florian Lüke (Oberarzt im Centrum für Translationale Onkologie und klinischer Leiter des Molekularen Tumorboards), Professor Tobias Pukrop (Leiter des Zentrums für Translationale Onkologie) und Professor Wolfang Herr (Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III). (von links nach rechts:)

Professor Oliver Kölbl (Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor), Preisträger Dr. Florian Lüke (Oberarzt im Centrum für Translationale Onkologie und klinischer Leiter des Molekularen Tumorboards), Professor Tobias Pukrop (Leiter des Zentrums für Translationale Onkologie) und Professor Wolfang Herr (Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III). (von links nach rechts:)

© Martin Meyer/UKR

Regensburg. Dr. Florian Lüke, Oberarzt im Centrum für Translationale Onkologie und klinischer Leiter des Molekularen Tumorboards des Universitätsklinikums Regensburg (UKR), erhält ein Forschungsstipendium des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF). Das vermeldet jetzt das UKR.

Lüke, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Onkologie, erforscht, wie sich die körperliche Fitness von Patienten präziser beurteilen lässt, die für eine individuell angepasste Krebstherapie in Frage kommen. Untersuchen will er dafür drei Bereiche: die körperliche Verfassung und die Lebensqualität, Blutanalysen sowie die radiologische Bildgebung.

Als Studienarzt bei Fraunhofer ITEM

Lüke hatte von 2001 bis 2006 ein Biochemie-Studium auf Diplom absolviert und studierte dann ab Oktober 2005 bis Ende 2011 Humanmedizin an der Universität Regensburg. Berufliche Erfahrungen sammelt er unter anderem auch als Studienarzt bei Fraunhofer ITEM.

Dotiert ist die Young-Scientist-Fellowship-Förderung mit 100.000 Euro. Das Programm des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) unterstützt junge Forschende in der Onkologie dabei, innovative Projekte zu entwickeln und voranzutreiben. Neben der finanziellen Förderung ermöglicht es eine wissenschaftliche Vernetzung und den Zugang zu modernsten Ressourcen an den BZKF-Standorten. (mic)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Öffentliche Gesundheit

Lauterbach macht aus BZgA ein BIÖG

Ergebnisse unserer Sonntagsfrage

Bundestagswahl: So wählen Leserinnen und Leser der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Uhr vor einer Zeitwertkarte

© rdnzl/stock.adobe.com

Krankenhaus

Belegärzte sehen wegen Klinikreform ihre Existenz gefährdet

Die richtige Diabetes-Diagnose zu erkennen, kann schwierig sein. Doch ein Algorithmus hilft, um durch das Labyrinth aus Typ-1-, Typ-2- und Autoimmundiabetes zur richtigen Diagnose zu gelangen.

© ra2 studio / stock.adobe.com

Latenter Autoimmundiabetes bei Erwachsenen

Diabetes: Verwechslungsgefahr bei LADA