Fukushima: Geringe Strahlenbelastung weit außerhalb

VANCOUVER (dpa). Knapp ein Jahr nach dem schweren Nuklearunfall in Japan bestätigen Messungen, dass die Strahlenbelastung in weiterer Entfernung von Fukushima nicht zugenommen hat.

Veröffentlicht:

Radioaktive Teilchen aus dem Atomkraftwerk Fukushima Daiichi waren im Frühjahr 2011 unter anderen in Deutschland, Kanada und den USA nachgewiesen worden.

Bei einer jüngsten Suche fand das staatliche kanadische Institut für Teilchen- und Atomphysik, Triumf, zwar noch immer Spuren im Trinkwasser und in Pflanzen.

Ihr Wert betrug jedoch nur ein Tausendstel der natürlichen Strahlenbelastung. Das sagte der deutsche Kernphysiker Professor Jens Dilling der Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch.

Die Folgen des Unglücks von Fukushima für Mensch und Umwelt sollen auch auf der weltgrößten interdisziplinären Wissenschaftstagung zur Sprache kommen, die noch am Donnerstag in Vancouver beginnt.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Fallbericht

Schäden an der Netzhaut nach dem Haarefärben

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Lesetipps
Husten und symbolische Amplitude, die die Lautstärke darstellt.

© Michaela Illian

S2k-Leitlinie

Husten – was tun, wenn er bleibt?